Welche wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen benötigt die Start-Up-Szene für eine erfolgreiche Entwicklung?
Ein wirtschaftspolitischer Diskussionsabend mit
- Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg,
- Sarah Ryglewski, MdB, Direktkandidatin der SPD für den Wahlkreis Bremen I,
- André Wollin, Mitbegründer der Online-Plattform „cookasa“
Wann? Dienstag, 19. September 2017, 17:30 Uhr
Wo? ATLANTIC Hotel an der Galopprennbahn, Ludwig-Roselius-Allee 2, 28329 Bremen
Unser Thema an diesem Abend:
Der Start-Up Monitor 2016 vom Bundesverband Start-Up und KPMG kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass sich viele Gründer über die staatlichen Institutionen in Deutschland ärgern. Deren Interesse an einer Gründungsförderung beurteilt demnach knapp die Hälfte als negativ. Und nur 5,5 Prozent der Gründer schreiben der Politik ein gutes oder sehr gutes Start-Up-Verständnis zu. (Spiegel online vom 18.10.2016)
Bereitschaft für Innovationen und ein noch stärkerer Gründungsgeist sind jedoch notwendig, wenn unsere Wirtschaft sich weiter entwickeln soll.
Was können Stadtstaaten tun und welche Rahmenbedingungen muss der Bund setzen, um ein positives Start-Up-Klima zu schaffen und zu halten?
Olaf Scholz ist Mitglied der SPD und seit 2011 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 2007 bis 2009 war Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales. Seit 2009 ist er Landesvorsitzender der SPD Hamburg und stellvertretender Bundesvorsitzender.
Sarah Ryglewski, geboren 1983 in Köln, Studium der Politikwissenschaften in Bremen, Abschluss als Diplompolitologin. Seit 2001 Mitglied der SPD. 2008-2012 Landesvorsitzendemder Bremer Jungsozialisten, 2011-2015 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, seit 2015 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Die Teilnehmer_innenzahl ist begrenzt, deshalb bitten wir um eine rasche Anmeldung per E-Mail: info@wbn-online.de. Für einen kleinen Imbiss und Getränke ist gesorgt.
IMPRESSIONEN des Abends: